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Forum > Rund um das Thema Sauna > SAUNA: Die eigene zu Hause - Hilfe und Tipps > Probleme Ofensteuerung/Wärmeverteilung/Luftfeuchtigkeit | ||||||
Rund um die eigene Sauna zu Hause. Selbstbau - Angebote - Hilfe | ||||||
In diesem Board befinden sich 1016 Themen. Die Beiträge bleiben immer erhalten. Es wird moderiert von tom. |
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![]() ![]() ![]() 19.5.2013 - 12:23 Uhr 16 Posts Saunaamateur ![]() |
Hallo liebe Forumsteilnehmer, wir haben eine neue Sauna und noch einige Probleme mit der Ofensteuerung, der Wärmeverteilung und der Luftfeuchtigkeit. Zumindest letzteres scheinen hier ja auch andere zu haben, von daher erhoffe ich mir einige hilfreiche Tipps. Bevor ich die einzelnen Punkte näher beschreibe, erst einmal einige Infos zu unserer Sauna und dem Aufstellort: Massivholzsauna aus Tannenholz, knapp unter 7 m³ Ofen Harvia Kip, 8 kW, Steuerung Harvia Griffin CG170, der Fühler hängt über dem Ofen knapp unter der Decke Zuluft unter dem Ofen, ca. 20x3 cm, Abluft schräg gegenüber unter der Bank, ca. 10x10 cm regelbar (aktuell halb offen), ca. 20 cm über dem Boden Aufstellort: Bad, ca. 13 m², zwei Seiten stehen an gefliesten Wänden (Abstand ca. 5 cm), die Abluft geht zu einer Wandseite. Wir haben im gesamten Haus eine kontrollierte Wohnraumlüftung, das Bad hat dadurch außer nach dem Duschen keine merkbar feuchte Luft (ca. 25°C, 50-60% Luftfeuchtigkeit). Nun zu unseren Problemen: 1. Ofensteuerung Wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, schaltet die Steuerung sehr oft. Bis hin zu: Einschalten, 10 Sekunden später wieder abschalten, 30 Sekunden später wieder ein. Da das Relais auf der Saunadecke jedes Mal zu hören ist und auch der Ofen seine leichte Geräuschkulisse jedes Mal ändert, ist das recht nervig. Auf den sehr informativen Seiten von Firma Finsterbusch habe ich dazu folgendes gefunden (Gleich der erste Punkt auf der Seite): http://www.sauna-pool.de/checklistesaunabetrieb.php. Kann ich so etwas ohne Bedenken um den Fühler bauen? Hat das schon jemand ausprobiert? Gibt es andere Gründe/Lösungen? 2. Wärmeverteilung Wenn ich die Steuerung auf 100°C Solltemperatur einstelle, erreichen wir auf der Bankseite nur ca. 80°C. Extremfall: 111°C über dem Ofen (trotz Solltemperatur 100°C) und 80°C auf der Bankseite. Sind solch große Unterschiede normal? (Natürlich habe ich vorher das Thermometer kalibriert, es zeigt über dem Ofen eine ähnliche Temperatur wie die Steuerung, auch hängt es gegenüber auf ähnlicher Höhe). Ich habe eine Hand in Deckennähe über den Ofen gehalten und eine auf die Bankseite. Der Unterschied war wirklich extrem spürbar. Wir haben bereits getestet, die Abluftklappe vollständig zu öffnen. Wäre es erklärbar, dass dies das Problem sogar vergrößert hat? 3. Luftfeuchtigkeit Da wir heiße und trockene Sauna lieben, ist dies das größte Problem. In der Sauna haben wir bei Raumtemperatur ca. 60% Luftfeuchtigkeit (das Hygrometer habe ich mit der Salzmethode bei 75% kalibriert). Beim Aufheizen auf 80-90°C (100°C über dem Ofen) fällt die relative Luftfeuchtigkeit nur auf 30-35%, nach dem Aufguss dann ca. 40%. Das ist uns viel zu feucht (nicht nach den Werten, sondern vom Empfinden her). Wir haben bereits die Fenster im Bad während des Saunabadens gekippt sowie die Badezimmertür geöffnet und auch schon getestet, die aufgeheizte Sauna vor dem 1. Saunagang zu lüften (brachte ein wenig) bzw. nach jedem Aufguss einige Minuten zu lüften (brachte nichts). Wie können wir die Luftfeuchtigkeit im aufgeheizten Zustand auf unter 20% drücken? Bringt es etwas, einen Luftentfeuchter auf Salzbasis in die Sauna zu stellen? (Teste ich gerade, hat das schon jemand anders getestet? Ich bin skeptisch…) Gibt es andere Möglichkeiten? Ich bin für jeden Tipp dankbar! Grüße, Timo |
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![]() ![]() 26.6.2013 - 13:05 Uhr 230 Posts Dr.Sauna ![]() |
anbei noch mal eine aufheizkurve einer normkabine + steuerung mit phasenrolierung und PI regler. in der aufheizphase schaltet die steuerung etwa alle 4000 sekunden. sobald sich die sauna "eingeschwungen" hat alle 10000 sekunden. TEF hat folgendes Bild angehängt: (Anzeige des Bildes aufgrund der Grösse nicht möglich, bitte hier klicken um das Bild zu sehen) |
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![]() ![]() 8.7.2013 - 21:29 Uhr 230 Posts Dr.Sauna ![]() |
@finnfan: ich halt nichts von fühler verschieben. auch wenn es in dienem fall jetzt geholfen hat. wenn du das problem abstellen willst dann investiere in einen bankfühler. ganz ehrlich: ich verstehe nicht, warum leute sich eine saunakabine um einige tausend euro kaufen und dann bei der technik zu sparen beginnen! ![]() --> ein bankfühler ist immer umbedingt zu empfehlen! welche steuerung hast du? |
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![]() ![]() ![]() 8.7.2013 - 22:54 Uhr 16 Posts Saunaamateur ![]() |
Wieso zu sparen beginnen? Du bist der erste, der mir erzählt, dass dies sinnvoll ist. Davon hat der Hersteller nichts gesagt. Die Steuerung ist eine Harvia Griffin CG170. Gibt es denn dafür einen Bankfühler? Müsste ich wohl am besten noch mal beim Hersteller nachfragen. Was würde das Deiner Erfahrung nach denn bringen? Edit: Hm, auf der Harvia-Homepage kann man tatsächlich nachlesen, dass es optional einen Bankfühler gibt. Kostet keine 100 €. Bleibt noch die Frage nach dem Nutzen... |
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![]() ![]() 8.7.2013 - 23:37 Uhr 230 Posts Dr.Sauna ![]() |
Ja für die griffin gibts den (Temperaturfühler WX325, im nachkauf gibt den beim günstigsten anbieter um knappe €90 für den endverbraucher). Dem hersteller der saunakabine kostet das Ding vermutlich 10-20 € im einkauf. das nenn ich an der falschen ecke gesparrt. ausserdem falls dir die sauna (und das haus) abbrennt, wenn der übertemperatuschutz nicht dort sitzt wo er lt. herstellerangabe hinsoll, dann möcht ich das nicht der versicherung erzählen. auch wens gängige praxis ist. übrigens, dein steuergerät geht bis 17 kW, dein ofen (und deine zuleitung) vermutlich nur bis 9 kW. Je größer die relais umso lauter das knacken (da die relais schwerer sind) + umso teurer die steuerung in der herstellung. |
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![]() ![]() 9.7.2013 - 10:17 Uhr 1520 Posts Saunaspezialist ![]() |
Hallo Timo, lass dich nicht verrückt machen! Ein Bankfühler ist für kleine private Standard Saunen in der Regel nicht nötig kann aber manchmal sinnvoll sein. Der Fühler deiner Steuerung besteht genau genommen aus 2 Fühlern. Dem eigentlichen Fühler der für die Steuerung der Temperatur zuständig ist und dem Überhitzungsschutz. Der Überhitzungsschutz muss an der heissesten Stelle der Sauna angebracht werden. Da das direkt über dem Ofen ist bedeutet das für den Temperatur-Steuerungs-Fühler dass er unmittelbar mitbekommt wenn der Ofen ein und ausschaltet. Das Resultat ist häufiges Ein- und Ausschalten des Ofens. Der Temperatur-Steuerungs-Fühler wird idealerweise vom Ofen weiter entfernt angebracht. Dort ist die Temperaturschwankung durch Ein- und Ausschalten des Ofens nicht so groß was zu weniger Schaltzyklen bzw. ruhigeren Steuerung führt. So gesehen ist es eigentlich Quatsch die beiden Fühler in ein Gehäuse zu bauen. In den meisten Fällen reicht es aber den Kombifühler nicht direkt über dem Ofen sondern etwas seitlich neben dem direkten Luftstrom des Ofens anzubringen so wie es der Aussendienstler gemacht hat. Die Sicherheit wird dadurch nicht beeinträchtigt da der Überhitzungsschutz immer noch im heissesten Bereich der Sauna ist. Es ist ein Kompromiss der aber meistens ausreichend gut funktioniert. Nur wenn du meinst, dass die Steuerung immer noch zu häufig schaltet würde ich dir den Zusatzfühler empfehlen der Diagonal gegenüber dem Ofen in Höhe der Rückenlehne angebracht wird. Hast du die Möglichkeit zu und Abluft zu regeln? Damit kann man meist mehr am Saunaklima verändern als durch die Ofensteuerung. Andy Andy ![]() |
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![]() ![]() 9.7.2013 - 12:56 Uhr 230 Posts Dr.Sauna ![]() |
1. will ich keinen verrückt machen 2. wird er auch bei verschieben des fühlers aus der mitte beim einfühler system vermutlich beim sachgemäßen gebrauch nie ein problem haben. da bei eingestellten 90°C (fühler verschoben) in der mitte maximal 10 - 15°C mehr an der decke sein werden. kritisch wird es langfristig ab 130 (hier haben die steuergeräte eine sicherheitsabschaltung, bzw. bei etwa 140°C eine schmelzsicherung) 3. jedoch stelle man sich folgendes szenario vor (unsachgemäßer betrieb): ich schalte die kiste ein und lasse versehentlich die türe offen. dadurch, dass der fühler aus der ofenmitten vielleicht auch noch in richtung offen saunatüre verschoben wurde sitzt er bei der offen türe jetzt im kaltluftstrom. daher denkt die steuerung immer: ofen du musst heitzen. der ofen ist an der stelle mit 8 kW schon am oberen limit für die sauna und hat somit auch gut leistung. somit zieht die heisse luft aus dem ofen stundenlang (6h = zeitbegrenzung bei privaten anlagen) an die decke und an die kabinen rückwand... das sind jetzt keine konstrukte, die ich mir so ausdenke, das wird bei prüfungen nach der iec60335-2-53 (auch EN/DIN/...) so gemessen. jedoch immer mit ofenfühler an der vorgegebenen position und nicht noch etwas aussermittig. Und selbst da ist es oft mal sehr knapp mit den grenztemperatuen... wenn dann auch noch vergessen wird, das hitzeleitblech aus dem lieferumfang des ofens zu montieren, wird die kabinenrückwand schwarz. 4. klar 90% der probleme lassen sich mit viel zu- und abluft lösen! |
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![]() ![]() 9.7.2013 - 15:00 Uhr 750 Posts Saunaobermeisterin ![]() |
Zu Deinem Punkt 3: Der Ofen selbst müsste eine eigene Sicherung haben, die ihn selbst vor Überhitzung schützt, weil z.B. jemand unsachgemäß den Ofen im Betrieb abdeckt. Für den Fall, dass der Ofen vergessen wird und die Türe offen steht: Wie wäre es mit dem Einbau eines einstellbaren Zeitrelais, so eine Art Zeitschaltuhr vor der Ofensteuerung. Beim Hochheizen begrenzt Du auf 2 Stunden. Bist Du rechtzeitig in der Sauna, kann man so ein Zeitrelais auf permanent umschalten. Vergisst Du Ihn, schaltet der Ofen nach 2 Stunden aus. Damit düfte der Schaden an der Kabine und auch auf dem Stromzähler zumindest in Grenzen gehalten werden. Gruß Betzy |
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![]() ![]() 9.7.2013 - 15:58 Uhr 1520 Posts Saunaspezialist ![]() |
Betzy, aus diesem Grunde gibt es ja schon die Zeitbegrenzung - bei meiner Steuerung sind es 4 Stunden. Das haben alle Steuerungen. Die sind nur teilweise auf 8 Stunden für den kommerziellen Betrieb einstellbar. Ofeninterne Schutzschaltungen vor Überhitzung sind mir nicht bekannt. Mein Ofen hat so etwas definitiv nicht. Wenn du ein Handtuch oder anderes Brennbares auf den Ofen legst dann brennt es. Das wäre bei einer Kochplatte auch nicht anders. @TEF (wie heisst du eigentlich - evtl. auch Andreas? Ich hab da so einen Verdacht) ![]() Es bleibt ein Restrisiko wenn man sich nicht an die Regeln hält! Das ist wie bei jedem Werkzeug. Sich dann irgendwelche Szenarien auszudenken um irgendwelche Schutzeinrichtungen zu begründen hilft hier auch nicht weiter. Wenn es danach geht dürfte man gar nicht mehr aus dem Haus geschweige denn auf die Straße gehen. Und in die Sauna erst recht nicht. Stell dir mal vor du wirst in der Sauna Ohnmächtig und dein Kopf knallt vornüber auf den Ofen. Welche Schutzschaltung kann dir da vor weiterem Schaden helfen? Die vorgeschriebenen Schutzeinrichtungen funktionieren nur bei "bestimmungsgemäßen Gebrauch". Eine Sauna stundenlang bei offen stehender Tür zu betreiben ist kein bestimmungsgemäßer Gebrauch (oder unsachgemäßer betrieb wie du es beschreibst) und damit ist die Schutzeinrichtung versicherungstechnisch nicht zu betrachten. Andy Andy ![]() |
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![]() ![]() 9.7.2013 - 18:18 Uhr 750 Posts Saunaobermeisterin ![]() |
Ich habe selbst keinen Saunaofen, aber normalerweise hat doch jeder kleine Heizlüfter und auch jeder Wasserkocher einen solchen Überhitzungsschutz. Warum sollte es daher ein solcher Ofen nicht haben. Das muss nicht unbedingt ein Knopf sein, den man wieder reindrückt, es kann auch sein dass der Ofen danach defekt ist, bzw. der Überhitzungsschutz ausgetauscht werden muss. Mit dem Zeitrelais hatte ich wegen der zu lang einstellbaren Zeiten einer Steuerung vor die Steuerung gesetzt. Sowas ähnliches haben wir an der ICP montiert, die muss drei Stunden vorheizen. Wenn da dann was dazwischen kommt mit der Nutzung wird sie automatisch abgestellt. Dann wären zwar notfalls für 800 Euro Argon verbraucht, aber besser als das Gerät für eine etwas größere Summe. Aber ich will nicht abschweifen ![]() Gruß Betzy |
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![]() ![]() 9.7.2013 - 20:31 Uhr 230 Posts Dr.Sauna ![]() |
nein ich heisse nicht andreas und kenne auch keinen ![]() der klassische finnsiche saunaofen hat kein relais und auch keine temperatursicherung weil er eben den ofenfühler hierzu hat. im privaten sind es 6 stunden laufzeit und im gewerblichen 12 stunden. |
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![]() ![]() ![]() 14.7.2013 - 9:50 Uhr 16 Posts Saunaamateur ![]() |
Na, da hat sich ja doch noch eine interessante Diskussion ergeben. Vielen Dank für alle Tipps und Erklärungen. Um unsachgemäßen Gebrauch mache ich mir ehrlich gesagt keine Sorgen. Schließlich sind wir stets dabei (oder gar darin, soll vorkommen ![]() Mit dem Klima sind wir ja nun zufrieden. Das werden wir jetzt erst einmal einige Wochen testen. Wenn mir die Schalterei des Ofens dann immer noch auf den Wecker geht, werde ich beim Herstelller halt noch mal wegen eines Bankfühlers nachfragen. Mal sehen. Eine Sache hatte ich übrigens ganz vergessen: Neben dem Versetzen des Fühlers hatte der Außendienst die Steine im Ofen noch neu geschichtet. Er meinte, der Monteur hätte diese im unteren Bereich zu dicht gesetzt. Das wird wohl auch etwas zur nun besseren Temperaturverteilung beitragen. So hatten dann auch die mitgelieferten Steine ausgereicht, um den Ofen vollständig zu füllen (Wir hatten ursprünglich noch ein paar nachgekauft, weil der Ofen nicht bis oben gefüllt war). |
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![]() ![]() 14.7.2013 - 10:51 Uhr 230 Posts Dr.Sauna ![]() |
Durch das "luftigere" Schlichten der Steine kann die Luft besser durch den Ofen und daher steigert das die Konvektion und die Durchmischung der Sauna. (Was auf der anderen Seite dann wieder das für den Aufguss verfügbare Steinkontigent etwas schmälert...) Der Aussendienstler weis schon was er macht. Trotzdem würde ich keine 17 kW Steuerung aufs Dach legen, da die Relais einfach zu laut sind... daher rate ich eigendlich immer jeden von Steuerungen über 10,5 kW ab, sofern er den Lastkasten nicht irgendwo in einem Technikraum unterbringen kann. Ev. könntest du auch versuchen den Lastkaten wo anders unterzubringen, dann erübrigt sich das Problem mit dem vielen Schalten. Grundsätzlich ist das viele Schalten auch schlecht für die Lebensdauer. Aber bei einer Privat genutzen Anlage, die maximal 2 mal pro Woche läuft spielt das noch keine Rolle. Die Relais in günstigen Steueurngen halten etwa 80 TSD Zyklen (lt. Spezifikation),... das Beste was heute in Saunasteuerungen verbaut wird hält 120 - 140 TSD Zyklen. Daher wenn du deine Sauna 2 mal die Woche verwendest und dabei die Steuerung alle 5 min schaltet sind das 12 mal in der Stunde. Bei 6 Stunden Laufzeit pro Saunagang kommst du nach 5 Jahre auf knappe 40 TSD Schaltszyklen... |
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